In Mecklenburg-Vorpommern bietet der Wirtschaftsstandort Mecklenburgische Seenplatte eine gute Basis für grünen Wasserstoff.Die Basis sind regenerative Energiequellen wie beispielsweise Solarenergie oder Windenergie.

Die Region Mecklenburgische Seenplatte gehört zur sogenannten HyStarter-Region des bundesweiten HyLand-Wettbewerbes. In dessen Rahmen werden Perspektiven der jeweiligen Region in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie analysiert sowie notwendige Infrastrukturmaßnahmen diskutiert.

Zu den Infrastrukturmaßnahmen gehören neben den Energiequellen auch Transportnetze und ein Tankstellennetz. Letzteres findet sich zum Beispiel im Projekt "Blue-Line" wieder.Im Bereich Windenergie gehört das Projekt RH2-WKA (LINK) mit zu den ersten Vorhaben, die dies in der Region umsetzen. Hier sollen bis zu 28 Windenergieanlagen und ein 380 kV-Umspannwerk für den Einstieg in die CO2-freie Energiespeichertechnologie sorgen.Für die Solarenergie in der Region gibt es aktuelle Zahlen:Gegenüber 2019 mit 44,45 MW werden in 2023 (31.12.2023) netto 83,07 MW Solarenergie produziert.Darüber hinaus ist von der Firma Anumar GmbH ein großer Solarpark auf 308 ha mit einer Erzeugung von 323.400 MWh geplant.

Quellen:www.wirtschaft-seenplatte.deBeitrag "Wasserstoffregion MSE" Beilage Wirtschaftswochewww.hy.landhttps://www.nordkurier.de/regional/mecklenburg-vorpommern/seenplatte-landrat-schimpft-ueber-zu-viel-solar-auf-kostbarem-agrarland-1664655https://www.nordkurier.de/regional/anklam/geplanter-mega-solarpark-bei-stretense-anwohner-aussern-sich-1137041https://www.solarbranche.de/ausbau/kreise-photovoltaik/mecklenburgische-seenplatte

Projekt

https://www.rh2-wka.de/Das Projekt RH2-WKA